Lehrerpersönlichkeit
Welche Persönlichkeitsmerkmale sollte eine Lehrerin oder ein Lehrer haben???
Einige Aspekte haben wir in der Veranstaltung am 31.5.05 schon herausgearbeitet. Sie/ Er sollte lebendig, verantwortlich, ehrlich, offen, beweglich, klar, aufmerksam, kompetent, ausgeglichen, mutig, gerecht, humorvoll,.....sein. Als Lehrer oder Lehrerin ist man einigen Belastungen ausgesetzt, die viele Lehrer nicht bewältigen können. Sie werden krank. Das nennt man Burn- out- Syndrom. Das heißt wörtlich übersetzt "ausgebrannt sein" und bedeutet, dass man seine Energiereserven aufgebraucht hat und die Seele "zusammenbricht". Auch körperliche Symtome sind typisch für diesen Zustand.
Ein Rezept gegen Burn out hat uns Herr Schmid genannt. Ein Lehrer sollte sich jeden Tag fragen, ob seine Zielsetzung stimmt, ob seine Dienstauffassung stimmt und er sollte sich um Fantasie bemühen.
Wenn man sich diese Fragen ehrlich stellt, beantwortet und beherzigt, dann kann man gar nicht anders, als mit Engagement zu arbeiten.
Ich habe vor dem Studium ja auch schon in einem Beruf gearbeitet, in dem ein hoher Prozentsatz der Mitarbeiter, irgendwann einmal unter dem Burn- out-Syndrom leiden. Ich war Kinderkrankenschwester auf einer Intensivstation für Neugeborene. Die Belastungen auf einer solchen Station sind groß, man fährt mit dem Babynotarztwagen mit, man hat Schichtdienst, es sind viele Kolleginnen krank und es gibt viel zu wenig Personal. Die Bedingungen in den Kliniken werden immer schwieriger. Ich habe festgestellt, dass man immer auch etwas für sich tun muss. Mir hat es immer geholfen, mich zu engagieren. Ich weiß nicht, warum, aber ich war dann viel weniger gestresst und ich habe mich dadurch immer wieder gefragt, ob meine Zielsetzung und meine Dienstauffassung stimmen und vor allem habe ich immer Kreativität und Fantasie an meiner Seite gehabt.
Ich kann also nur sagen: Geht mit Herz und offenen Augen in den Beruf, es macht dann auch einfach mehr Spaß!!
Einige Aspekte haben wir in der Veranstaltung am 31.5.05 schon herausgearbeitet. Sie/ Er sollte lebendig, verantwortlich, ehrlich, offen, beweglich, klar, aufmerksam, kompetent, ausgeglichen, mutig, gerecht, humorvoll,.....sein. Als Lehrer oder Lehrerin ist man einigen Belastungen ausgesetzt, die viele Lehrer nicht bewältigen können. Sie werden krank. Das nennt man Burn- out- Syndrom. Das heißt wörtlich übersetzt "ausgebrannt sein" und bedeutet, dass man seine Energiereserven aufgebraucht hat und die Seele "zusammenbricht". Auch körperliche Symtome sind typisch für diesen Zustand.
Ein Rezept gegen Burn out hat uns Herr Schmid genannt. Ein Lehrer sollte sich jeden Tag fragen, ob seine Zielsetzung stimmt, ob seine Dienstauffassung stimmt und er sollte sich um Fantasie bemühen.
Wenn man sich diese Fragen ehrlich stellt, beantwortet und beherzigt, dann kann man gar nicht anders, als mit Engagement zu arbeiten.
Ich habe vor dem Studium ja auch schon in einem Beruf gearbeitet, in dem ein hoher Prozentsatz der Mitarbeiter, irgendwann einmal unter dem Burn- out-Syndrom leiden. Ich war Kinderkrankenschwester auf einer Intensivstation für Neugeborene. Die Belastungen auf einer solchen Station sind groß, man fährt mit dem Babynotarztwagen mit, man hat Schichtdienst, es sind viele Kolleginnen krank und es gibt viel zu wenig Personal. Die Bedingungen in den Kliniken werden immer schwieriger. Ich habe festgestellt, dass man immer auch etwas für sich tun muss. Mir hat es immer geholfen, mich zu engagieren. Ich weiß nicht, warum, aber ich war dann viel weniger gestresst und ich habe mich dadurch immer wieder gefragt, ob meine Zielsetzung und meine Dienstauffassung stimmen und vor allem habe ich immer Kreativität und Fantasie an meiner Seite gehabt.
Ich kann also nur sagen: Geht mit Herz und offenen Augen in den Beruf, es macht dann auch einfach mehr Spaß!!
anne - 3. Jun, 13:19
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